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Die abgelaufene Saison 2010/11 der Schachoberliga, der nach der 1. und 2. Bundesliga dritthöchsten Spielklasse in Deutschland, war in unserer Staffel geprägt von großer Ausgeglichenheit. Dies lag zum einem daran, dass der Absteiger aus der 2. Bundesliga, die Mannschaft vom SC Leipzig Gohlis, aufgrund des Abganges mehrerer Leistungsträger nicht der sonst klar definierte Aufstiegskandidat war und zum anderen dass die beiden starken Aufsteiger aus den Landesligen TuS Coswig, Landesmeister Sachsen 2009/10, und USV Halle 2, Landesmeister Sachsen Anhalt 2009/2010, die Liga mit einigen überraschenden Ergebnissen bereicherten. Beleg für die Leistungsdichte ist der am Ende äußerst geringe Abstand zwischen Platz 3 und 11, dem Vorletzten, von gerade 4 Punkten.

Unsere 1. Mannschaft vom SC Hoyerswerda, der letzten Schachhochburg der Lausitz, angetreten um im Vorderfeld mitzumischen, konnte nach dem wichtigen erfolgreichem Auftakt gegen die Mannschaft vom SV Rochade Magdeburg, den Dritten der vorherigen Spielserie 2009/10, dieses Vorhaben über den gesamten Saisonverlauf umsetzen. So pendelten wir ständig in der Spitzengruppe zwischen dem 5. und dem geteilten 1. Platz.

Saisonhighlight war für uns der überaus überzeugende und fast sensationell hohe 6 : 2 Sieg ohne eine Einzelniederlage in der 4. Runde gegen die Mannschaft des SC Leipzig Gohlis, die zu diesem Saisonzeitpunkt Tabellenführer war.
Erst die letzten drei Runden mit den knappen 3 1/2 : 4 1/2 Niederlagen gegen TuS Coswig und den Aufsteiger in die 2. Bundesliga, den USV Halle 1, sowie einem 4 : 4 Unentschieden gegen den Tabellenletzten USV Halle 2 verdarb ein noch besseres Saisonergebnis als den guten 4. Platz in der Endabrechnung mit 12 : 10 Mannschafts- und 46 1/2 Brettpunkten.
Unser stärkster Mannschaftsteil war das „Oberhaus“, also Brett 1 bis 4. Hier holten alle Einzelspieler über 50 % der möglichen Punkte. Hervorheben möchte ich hier die erneuert starke Leistung unseres Großmeisters Jiri Lechtynsky am Spitzenbrett, der nach einem Fehlstart mit nur einem Remis in den ersten 3 Partien noch 6 1/2 Punkte aus den 11 Oberligarunden erkämpfte.

Bester Einzelspieler der Mannschaft war mit Jan Kregelin jedoch ein Spieler, der am 6. bis 8. Brett, also aus im „Unterhaus“, zum Einsatz kam. Er erspielte ohne eine einzige Niederlage sehr gute 7 Punkte aus 11 Partien. Im Wettbewerb des Deutschen Pokals konnte in der 1. Runde der designierte Sachsenmeister und Aufsteiger in die Oberliga 2011, der SV Grün-Weiß Dresden, ausgeschaltet werden. Endstation war hier für uns in der 2. Runde die Mannschaft vom SC Rotation Pankow aus der 2. Bundesliga.

Nicht unerwähnt möchte ich das Abschneiden der Spieler unserer 2. Mannschaft um Mannschaftsleiter Christian Frank lassen. Ihnen gelang ein grandioser Durchmarsch in der Bezirksligasaison 2010/11. Als Aufsteiger aus der Bezirksklasse marschierten sie von Beginn an der Tabellenspitze leichten Fußes in die nächst höhere Liga, die 2. Landesklasse von Sachsen. Dies unterstreicht das insgesamt erfolgreiche Abschneiden der Schachsportler vom SC Hoyerswerda in der Saison 2010/11.

Zum Schluss noch ein herzliches Dankeschön an Frau Lupp von der Ortsteilverwaltung Schwarzkollm für die wie immer perfekte Organisation bzgl. des Frentzel-Hauses, unserem Spiellokal der 1. Mannschaft.
Gerne möchte ich auch das Lob unserer Gastmannschaften für die gute gastronomische Betreuung durch das Team des Gasthauses „Am Kubitzberg“ weitergeben.
Verabschieden von der Saisonberichterstattung 2010/2011 möchte ich mich mit der Hoffnung, künftig den ein oder anderen neuen Schachinteressierten als Zuschauer in der nächsten Oberligasaison begrüßen zu dürfen.

Rüdiger Schuh
Mannschaftsleiter der 1. Mannschaft des SC Hoyerswerda

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