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Beide Mannschaften spieltn souverän und kamen sicher in die Zwischenrunde. Hoyerswerda I traf in Leipzig (Spiellokal von SV Springer Leipzig ) mit den Mannschaften VfB Schach Leipzig I, SV Lok Leipzig-Mitte III SF Leipzig Südost II SV Makkabi Leipzig I zusammen. Hoyerswerda 2 traf auch in Leipzig (Spiellokal von SV Lok Engelsdorf I) auf die Mannschaften  von SV Lok Engelsdorf I SV Lok Leipzig-Mitte II, VfB Schach Leipzig II SK Fortuna Leipzig II und  Krostitzer SV II.

 


Die Ergebnisse im Einzelnen: Hoyerswerda I mit 9 : 1 Punkten. Alle Spiele mit Siegen nur in der letzten Runde ein Remis gegen VFB Leipzig.Auch Hoyerswerda II gewannen 3 Spiele und spielten gegen Lok Mitte Leipzig II ein Unentschieden. So waren wir auch vor der letzten Runde quslifiziert und konnten uns die Niederlage gegen  SV Lok Engelsdorf Ieisten.

Die besten Spieler von uns waren Roland Graf und Jan Kregelin mit 4,5 von 5 Punkten in der esretn Mannschaft und Christian Frank mit 3,5 von 5 Punkten in der zweiten Mannschaft. Die Einzelergebnisse folgen noch.

Nr. Mannschaft   1 2 3 4 5 6 MP BP Platz
1 SV Dresden-Striesen   ** 1 1 2 ½ 3 7 5.
2 VfB Schach Leipzig I Q ** 2 4 7 12,5 II.
3 SF Leipzig Südost II Q 3 ** 0 3 6 11 III.
4 SC Hoyerswerda I Q 3 2 4 ** 4 9 15,5 I.
5 SV Makkabi Leipzig I   2 0 ½ 0 ** 0 1 2,5 6.
6 Lok Leipzig-Mitte III   1 4 ** 4 11,5 4.
                       
Nr. Mannschaft   1 2 3 4 5 6 MP BP Platz
1. Lok Engelsdorf I Q ** 3 3 2 9 15.0 I.
2. SK Fortuna Leipzig II   ½ ** ½ 3 4 8.0 4.
3. SV Lok Leipzig-Mitte II Q 1 ** 2 2 6 12.0 III.
4. VfB Schach Leipzig II   1 1 2 ** 3 3 5.
5. SC Hoyerswerda II Q ½ 2 ** 7 10.0 II.
6. Krotitzer SV II   2 ½ 1 ** 1 6.

 

Die Qualifikation des Oberliga-Fünften war nie gefährdet; nur im direkten Duell gegen den anderen Oberligavertreter gab es in der Schlussrunde vier Kurzremis. Aber da standen beide schon in der Zwischenrunde. Die Striesener schafften in Runde 2 ein überraschendes 2½:1½ über den VfB Schach, aber das blieb für beide ohne Folgen, da dies insbesondere für die Gäste aus der Landeshauptstadt der einzige Mannschaftssieg blieb. Die Dritte von Lok Leipzig-Mitte lag in der Schlussrunde im direkten Vergleich mit den Fortunen schon hoffnungslos 0:3 zurück und büßten damit alle Chancen ein. Für SV Makkabi II war die Gruppe doch recht schwer. Umso schöner für sie, dass sie in der letzten Runde doch noch 2 Brettsiege landen konnten.

Jürgen Rudolph

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