Roland Graf aus Hoyerswerda Sieger beim Bernsdorfer Weihnachtsturnier
(6224 x gelesen) im Turniere Sonstige![](http://images.worldsoft-cms.info/data/icons/worldsoft-cms-icons/PNG/24X24/Comuter_Print.png)
![](http://images.worldsoft-cms.info/data/icons/worldsoft-cms-icons/PNG/24X24/Office1_send.png)
Gespielt wurden 7 Runden im Schweizer System, bei dem jeweils nahezu punktgleiche Teilnehmer gegeneinander spielen. Die Vorderen des Turnierverlaufs spielen somit in jeder Runde gegeneinander. Bei Punktgleichheit entscheidet am Ende die persönliche Turnierwertungszahl, welche sich aus den Gegnern und deren erzielten Punkten errechnet.
Bedenkzeit für jeden waren 10 Minuten.
Die Turnierentscheidung war sehr knapp. Die drei Erstplatzierten gaben nur 2 Remise ab, konnten jeweils gegen starke Gegner punkten. Mit nur 0,5 besserer Wertung konnte sich Roland Graf vom SC Hoyerswerda gegen seinen Vereinsfreund Jan Kregelin durchsetzen.
Beachtlich auch der dritte Platz von Andreas Berthold, bei SV Eintracht Ortrand spielend, der starke Kongruenz aus Hoyerswerda hinter sich ließ.
Die Gruppe bis 1700 NWZ gewann Frank Holfeld vom SV Gambit Kamenz. Sehr erfreulich aus Bernsdorfer Sicht der zweite Platz von Frank Maciejewicz. Damit sicherte er sich auch den Pokal des Bürgermeisters Herrn Habel für den Besten aus der Verwaltungsgemeinschaft Bernsdorf. Dritter wurde der punktgleiche Eric Lösche aus Königsbrück.
Wie immer auch eine zahlreiche Teilnahme von nichtaktiven Schachspielern. Damit wird Interessierten Gelegenheit gegeben, den Kontakt mit dem Bernsdorfer Schachverein zu knüpfen. Dieser trifft sich jeweils freitags um 19.30 Uhr im Sportlerheim.
Die Wertung der Passiven konnte dabei Hans-Jürgen Kulk aus Hoyerswerda mit 4,0 Punkten vor Henryk Krongraf aus Kamenz, ebenfalls beeindruckende 3,5 Punkte, gewinnen. Beide hätten damit auch einen vorderen Platz bei den Aktiven erzielt.
Der dritte Platz ging an Wolfgang Hartmann aus Kamenz. Sein Ergebnis kann nur eine Einladung an jeden Begeisterten sein, denn er nimmt seit Jahren teil und seine wachsende Spielstärke ist unübersehbar.