Feb
28
2010
Während die ersten beiden Mannschaften lösbare Aufgaben auswärts hatten, spielte unsere dritte Mannschaft zu Hause in der Bonhoeffer-Str. 7.
Oberliga Ost Staffel A Hoyerswerda I |
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|---|---|---|---|---|
| 3 | SV Sangerhausen | - | SC Hoyerswerda 1 | 4½ - 3½ |
Dresden 1. Bezirksklasse, Staffel B Hoyerswerda II |
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| 2 | SC 90 Niesky 2 | - | SC Hoyerswerda II | 1½ - 6½ |
| Unser Gegener war der Schachclub 90 Niesky. Reiner Nestler hatte den Gegner einige Tage vorher genauer analysiert. Seine Devise lautete: Niesky ist an den hinteren Brettern schwach und wir sind an den vorderen Brettern stärker. So kam es auch. |
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2. Bezirksklasse, Staffel C Hoyerswerda III |
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| 4 | SC Hoyerswerda III | - | SV GrünWeiß Weißwasser | 5½ - 2½ |
Zweite Mannschaft 28. Februar 2010 1.BezKlasse Dresden Staffel B Runde 7
Nach ca. drei Stunden kampf gewannen sehr souverän Andreas Wolf und Christian Frank. Olaf opferte aus der Eröffnung eine Figur und erhielt einen starken Königsangriff. Über die Korekktheit des Opfers kann man geteilter Meinung sein. Jedenfalls war sein Gegner der Aufgabe völlig überfordert, gab seine Mehrfigur bei schlechterer Stellung zurück.
Rudis Stellung war lange Zeit nicht gewonnen. Aber durch Remis kann man keine Partie gewinnen und lehnte die Remisangebote seines Gegners ständig ab. Und dann passierte es. Sein Geggner machte den Fehler und Rudi gewann in gewohnter Manier.
Einmal sechs Bauern von acht möglichen Bauern auf einem Schachbrett mehr zu haben, ist auch eine Kuriosität. Aber das gelang Reiner. Nun kämpfte noch Wolfgang am vierten Brett um den Sieg. Er hatte zwar zwei Bauern mehr, aber seine Stellung war sehr eingeklemmt. Sein Gegner hatte einen starken Läufer auf d5 und eine Bauern auf h6. Aber er kämpfte und kämpfte. In einer Stellung nach einigen schwachen Zügen des Gengers nutzte er die Gelegenheit und konnte mit einem Bauern ein Durchbruch bir f4 erringen. Plötzlich Stand sein gegnerischer König der Übermacht von Dame und Turn hilflos gegenüber und konnte dem Matt nicht mehr entrinnen. Schade nur das Thomas Lübke in besserer Stellung nicht gewonnen hat und Herrmann Stranke seine bessere Stellung noch verlor. Trotz des hohen Sieges konnten wir die Tabellenführung nicht übernehmen. Bernsdorf trat bei Ebersbach 2 stark ersatzgeschwächt und auch nur mit 6 Schachspielern an. So gewann Ebersbach mit 7 Brettpunkten und haben bei gleichen eine Mannschaftspunkten einen halben Brettpunkt mehr. Aber in der letzten Runde können wir ja noch auf Sieg spielen und den Aufstieg schaffen.
Rudis Stellung war lange Zeit nicht gewonnen. Aber durch Remis kann man keine Partie gewinnen und lehnte die Remisangebote seines Gegners ständig ab. Und dann passierte es. Sein Geggner machte den Fehler und Rudi gewann in gewohnter Manier.
Einmal sechs Bauern von acht möglichen Bauern auf einem Schachbrett mehr zu haben, ist auch eine Kuriosität. Aber das gelang Reiner. Nun kämpfte noch Wolfgang am vierten Brett um den Sieg. Er hatte zwar zwei Bauern mehr, aber seine Stellung war sehr eingeklemmt. Sein Gegner hatte einen starken Läufer auf d5 und eine Bauern auf h6. Aber er kämpfte und kämpfte. In einer Stellung nach einigen schwachen Zügen des Gengers nutzte er die Gelegenheit und konnte mit einem Bauern ein Durchbruch bir f4 erringen. Plötzlich Stand sein gegnerischer König der Übermacht von Dame und Turn hilflos gegenüber und konnte dem Matt nicht mehr entrinnen. Schade nur das Thomas Lübke in besserer Stellung nicht gewonnen hat und Herrmann Stranke seine bessere Stellung noch verlor. Trotz des hohen Sieges konnten wir die Tabellenführung nicht übernehmen. Bernsdorf trat bei Ebersbach 2 stark ersatzgeschwächt und auch nur mit 6 Schachspielern an. So gewann Ebersbach mit 7 Brettpunkten und haben bei gleichen eine Mannschaftspunkten einen halben Brettpunkt mehr. Aber in der letzten Runde können wir ja noch auf Sieg spielen und den Aufstieg schaffen.
Erste Mannschaft 28. Februar 2010 Oberliga 8.Runde SV Sangerhausen - SC Hoyerswerda
Eigentlich eine machbare Aufgabe, so dachten sich die Spieler um Großmeister Lechtynsky,Jiri. Aber manchmal läuft es eben nicht. So verdarb Günther seine Stellung durch Zeitüberschreitung und auch Jan hatte seine bessere Stellung zu Verlust gebracht. So Stand es bei einigen Remis zunächst 3 zu 4 gegen uns. Sibylle hatte gewonnen. Klaus-Dieter kämpfte zwar noch mit Turm und Springer und einen Mehrbauern konnte aber nicht gewinnen. So mussten wir eine knappe Niederlage hinnehmen.
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