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Tabellen-Erster der Oberliga  und Bundesliga-Absteiger sicher bezwungen

Fotos sind in der Schachgalerie

Mit dem zweiten Tabellenplatz in den Jahreswechsel

Beim heutigen Wettkampf kam es im Vereinshaus in Schwarzkollm zum Aufeinanderfreffen von der ersten Mannschaft aus Hoyerswerda und den Favoriten aus Leipzig. SV Leipzig Gohlis hatten wir bereits in der vorletzten Saison als Gegner. Damals konnten wir nicht einmal gegenhalten und verloren am 29. März 2009 mit 1½ zu 6½. Leipzig stieg damals in die Bundesliga auf, und wir beendeten die Saison als Aufsteiger in die Oberliga mit dem 4.Platz. Um so interessanter war nun die Frage: Wie geht unser Wettkampf heute aus?


Der Wettkampf begann um 11:00 Uhr. Unser Ziel war es, eine Niederlage zu verhindern. Dazu haben wir uns am Samstag zu einem Zusatztraining getroffen, uns strategische und taktische Stellungen, die am Sonntag auf dem Schachbrett entstehen können, besprochen. Und es hat geholfen. Relativ schnell machten Jan Kregelin und Robert Böhm (seine Stellung war sehr turbulent aber ausgeglichen) Remis. Auch meine Stellung (Reiner Nestler) hatte ich so in etwa erwartet. Meine Gegnerin hatte auch schon Remis angeboten, welches ich zunächst ablehnte. In der Folge hatte Günther Jahnel eine Gewinnstellung, und unser Großmeister am ersten Brett gewann durch ein taktisches Figurenopfer. Nun bot meine Gegnerin noch einmal Remis. Ich stimmte mich kurz mit dem Mannschaftsleiter Rüdiger Schuh ab und stimmte dem taktischen Remis zu. Zwar war ich innerlich der Meinung, meine Stellung hätte Vorteile, doch die anschließende Analyse und das Computerprogramm sagten: "Absolut ausgeglichen". Sehr schön folgte jetzt noch ein Figurenopfer von Klaus-Dieter Kesik. Er hatte sogar die Wahl, den Turm, den Springer oder den Läufer auf dem Feld F4 zu opfern. Er entschied sich dann für den Springer. In allen Fällen gewann er bei besserer Stellung einen Bauern. Nun stand es bei nur noch einer offenen Partie von Roland Graf bereits 5 zu 2 für uns. Aber jetzt änderte sich die Stellung zugunsten von unserem 4. Brett. Roland gewann  einen Bauern. Jetzt kämpfte zwar Roland noch über eine Stunde, aber er konnte den Vorteil in einen Sieg verwandeln.
Bilderbuchartig ist der Sieg aus zweierlei Hinsichten: Erstens: Es gab keine Verlustpartie bei Hoyerswerda, und zweitens: an den ersten vier Brettern haben alle Spieler gewonnen.
Mit diesem hochen Sieg können wir sogar mit einem Aufstieg in die zweite Bundesliga spekulieren. Wir hatten bisher im Vergleich zu unseren Konkurrenten das schwierigere Programm. Aber es sind noch 7 Runden, die wir noch vor uns haben.

 Brett SC Hoyerswerda 6 - 2 SC Leipzig Gohlis
1 Lechtynsky, Jiri 1 - 0 Fuchs, Judith
2 Jahnel, Günther 1 - 0 Hoffmann, Hendrik
3 Kesik, Klaus-Dieter 1 - 0 Schunk, Thomas
4 Graf, Roland 1 - 0 Liedtke, Matthias
5 Böhm, Robert ½ - ½ Schötzig, Andreas,Dr.
6 Schuh, Rüdiger ½ - ½ Sonntag, Hermann
7 Kregelin, Jan ½ - ½ Beltz, Franziska
8 Nestler, Reiner ½ - ½ Gempe, Anet
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